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7 Min. Lesezeit

So verbindest du Google Tabellen mit WordPress

von Elena Alston · Juli 22, 2025
Das Logo der Google Sheets App ist mit dem Logo der WordPress App auf einem hellblauen Hintergrund verbunden.

Als Autor ist Google Sheets mein Favorit, um meine Arbeit zu dokumentieren, egal ob Projektbeschreibungen, Titel, Blogposts oder sogar Interviewfragen. Das ist im Grunde mein ganzer Arbeitsbereich für die Erstellung von Content, da ich hier ein Protokoll von allem führen kann, was ich mache. 

Aber natürlich ist die Arbeit mit Google Sheets noch nicht fertig. Sobald ich einen Blogpost geschrieben habe und er bereit zur Veröffentlichung ist, muss ich die Infos in ein CMS wie WordPress verschieben. Anstatt alle wichtigen Infos (den Beitrag selbst, den Titel usw.) manuell zu kopieren und einzufügen, verwende ich die Automatisierung, um einen Beitrag direkt in WordPress zu erstellen. 

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du eine Google Sheets-WordPress-Integration , damit du jedes Mal, wenn eine neue Zeile in Google Tabellen aktualisiert wird, einen neuen Beitrag in WordPress erstellen kannst. Zuerst zeige ich dir, wie du das über das Google Sheets WordPress Plugin und über einen iframe Link machen kannst. Dann zeige ich dir, wie du das ganz einfach machen kannst – indem du es mit Zapier automatisierst.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist das WordPress-Plugin für Google Tabellen?

  • So verbindest du Google Sheets über einen iFrame-Link mit WordPress

  • Einbetten oder Automatisierung? Vor- und Nachteile.

  • Tipps, wie du Google Tabellen mit WordPress verbinden kannst

  • Wie man Google Tabellen mit WordPress über Zapier verbindet

Was ist das WordPress-Plugin für Google Tabellen?

Die WordPress Google Sheets-Plugin ist eine Spreadsheet Integration, mit der du Daten zwischen deiner WordPress-Seite und deinem Google Sheets Konto verschieben kannst. 

Damit kannst du Events wie das Registrieren oder Löschen neuer Benutzer und das Erstellen oder Aktualisieren von Beiträgen und Seiten automatisch in WordPress erstellen, wenn etwas in Google Sheets hinzugefügt oder aktualisiert wird. 

Hinweis: Du brauchst einen kostenpflichtigen WordPress-Business-Plan, um dieses Plugin nutzen zu können. 

So kannst du das Plugin einrichten:

  • Melde dich bei deiner WordPress-Seite an und navigiere zum Panel auf der linken Seite.

  • Klick auf „Plugins“ und such dann nach "„Spreadsheet-Integration“" in der Suchleiste.

  • Klick auf „Installieren“ und mach einfach die Anweisungen auf der Seite.

Sobald du das Plugin auf deiner WordPress-Seite installiert hast, solltest du im linken Bereich die Registerkarte Spreadsheet Integrationen sehen. Wenn du darauf klickst, siehst du die Schaltfläche „Neue Integration hinzufügen ”. Hier kannst du neue Automatisierungen (oder Ereignisse) einrichten, um deine Daten von Google Sheets nach WordPress zu verschieben. 

So verbindest du Google Tabellen mit WordPress über einen iFrame-Link

Willst du deine Spreadsheets stattdessen in WordPress einbetten

Auf diese Weise kannst du den Google Content einer Google-Tabelle direkt auf einer WordPress-Seite oder in einem Beitrag anzeigen. Angenommen, du möchtest Daten oder Diagramme teilen oder sogar aus einem Blatt kopieren. Mit dieser Option wird es angezeigt, ohne dass du deine Website verlassen musst. 

Dazu holst du dir einfach einen iFrame-Link aus deinem Google-Tabellenblatt und fügst ihn in deine WordPress-Seite ein. Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung: 

  • Öffne das Google Sheet, das du brauchst, und klicke auf „Datei“ > “ „ > “ „Im Internet veröffentlichen“.

  • Klick auf „Einbetten“ und wähle das Arbeitsblatt aus, das du zeigen willst. Kopiere dann den angezeigten iFrame-Link.

  • Geh auf deine WordPress-Seite, klick auf „Neuen Beitrag hinzufügen“ und füge den Link ins Textfeld ein.

  • Um den Text im HTML-Format zu bearbeiten, klick einfach auf das Symbol mit den drei Punkten und dann auf Im HTML-Format bearbeiten.

Hinweis: Du kannst auch Plugins verwenden, um deine Google Sheets-Daten in deine WordPress-Seite einzubinden. Um zu sehen, was verfügbar ist, schau mal auf der WordPress-Seite und such mit der Suchleiste nach Einbettungs-Plugins. 

Einbetten oder Automatisierung? Vor- und Nachteile.

Zugegebenermaßen gibt es ein paar Probleme mit den oben genannten Optionen.  

Wenn du zum Beispiel das WordPress-Plugin installieren willst, musst du einige Konfigurationsschritte machen und Code zwischen Anwendungen kopieren und einfügen. Wenn Sie mit diesen eher technischen Aspekten nicht vertraut sind, sollten Sie nach einer benutzerfreundlicheren Option suchen. 

Oder wenn du einen iFrame-Link verwendest, hast du vielleicht Bedenken, dass deine privaten Google Sheets-Daten im Internet für jeden sichtbar sind. Außerdem hast du beim Einbetten deiner Google-Tabelle überhaupt keine Optionen, um deinen WordPress-Blogpost richtig zu formatieren (so wie ein Blogpost aussehen sollte ). 

Eine Integration mit Zapier ermöglicht es dir hingegen, deine Google Sheets Content direkt nach WordPress zu übertragen, sobald eine neue Zeile erstellt wird. Die Daten werden in Echtzeit übertragen, sind total sicher und privat und es sind nur ein paar Schritte nötig. 

Außerdem Zapier verbindet sich mit Tausenden von Anwendungen, und bietet so eine umfassende Lösung für unterschiedliche Anforderungen auf mehreren Plattformen. Du kannst individuelle, mehrstufige Zaps erstellen, die deine Daten zwischen Anwendungen verschieben, ganz ohne Programmierung. 

Neu bei Zapier? Es ist eine Software zur Workflow-Automatisierung, die es Ihnen ermöglicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Kombinieren Sie Benutzeroberflächen, Datentabellen und Logik mit Tausenden von Anwendungen, um alles zu erstellen und zu automatisieren, was Sie sich vorstellen können. Kostenlos registrieren.

Tipps, wie du Google Tabellen mit WordPress verbinden kannst

Es gibt viele Möglichkeiten, Google Sheets und WordPress zu verbinden. Wenn du jeden Tag eine nervige, manuelle Aufgabe erledigen musst (wie WordPress-Beiträge aus Google Sheets-Zeilen erstellen), kannst du sie ganz einfach automatisieren, um dir die sinnlose Beschäftigung zu erleichtern. Hier sind ein paar der beliebtesten Möglichkeiten, Google Tabellen und WordPress zu automatisieren. 

Für die ersten Schritte mit einer Zap-Vorlage – so nennen wir unsere vorgefertigten Workflows – klicken Sie einfach auf die Schaltfläche. Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten. Sie können hier mehr über die Einrichtung von Zaps erfahren.

Erstell WordPress-Beiträge aus neuen Zeilen in Google Tabellen

Als Autor landet viel meines Contents (vor allem Blogbeiträge) erst nach mindestens zwei Feedbackrunden und einer ordentlichen Überarbeitung auf der Website. 

Deshalb schreibe ich nicht direkt in WordPress, sondern erstelle erst Entwürfe in anderen Tools und protokolliere die Links zu diesen Entwürfen in Google Sheets.

Schreibst du oft Inhalte in Claude und überarbeitest sie? Um die Bearbeitung einfacher zu machen, verbinde Zapier MCP mit Claude. Wenn du einen Beitrag fertig bearbeitet hast, kannst du Claude bitten, ihn direkt an ein Google Sheet zu senden – ganz ohne Programmierung. Erfahre mehr über die Verwendung von Zapier MCP.

Mit diesen Zaps kannst du diese Daten sofort nach der Aktualisierung einer Zeile in Google Sheets zu WordPress übertragen. Das ist besonders praktisch, wenn du mehrere Beiträge auf einmal erstellen möchtest. 

Egal, ob du einen ganzen Blogpost zu WordPress verschiebst oder als Zwischenschritt KI zum Schreiben des Contents nutzt, diese Zaps erledigen den Rest für dich:

Erstell WordPress-Beiträge aus neuen Zeilen in Google Tabellen

Erstell WordPress-Beiträge aus neuen Zeilen in Google Tabellen
  • Google Sheets Logo
  • WordPress Logo
Google Sheets + WordPress

Erstell WordPress-Beiträge mit OpenAI-Antworten, die aus neuen Zeilen in Google Sheets generiert werden.

Erstell WordPress-Beiträge mit OpenAI-Antworten, die aus neuen Zeilen in Google Sheets generiert werden.
  • Google Sheets Logo
  • OpenAI (GPT-4, DALL-E, Whisper) Logo
  • WordPress Logo
Google Sheets + OpenAI (GPT-4, DALL-E, Whisper) + WordPress

Erstelle Wordpress-Beiträge aus neuen oder aktualisierten Zeilen in Google Sheets.

Erstelle Wordpress-Beiträge aus neuen oder aktualisierten Zeilen in Google Sheets.
  • Google Sheets Logo
  • WordPress Logo
Google Sheets + WordPress

Willst du diesen Workflow mal komplett auf den Kopf stellen? Vielleicht möchten Sie alle Beiträge, die Sie in WordPress veröffentlichen, aufzeichnen. Oder vielleicht möchtest du ein laufendes Protokoll aller neuen Benutzer, die du zu WordPress hinzufügst, direkt in Google Sheets führen, um den Überblick zu behalten. Wenn ja, sind diese Zaps genau das Richtige: 

Erstelle Wordpress-Beiträge aus neuen oder aktualisierten Zeilen in Google Sheets.

Erstelle Wordpress-Beiträge aus neuen oder aktualisierten Zeilen in Google Sheets.
  • Google Sheets Logo
  • WordPress Logo
Google Sheets + WordPress

Erstell Google Sheets-Zeilen für neue Beiträge in WordPress

Erstell Google Sheets-Zeilen für neue Beiträge in WordPress
  • WordPress Logo
  • Google Sheets Logo
WordPress + Google Sheets

Wie man Google Tabellen mit WordPress über Zapier verbindet

Jetzt schauen wir uns mal an, wie man Google Sheets mit WordPress über Zapier verbindet. Wir konzentrieren uns zwar auf einen bestimmten Workflow – das Erstellen neuer WordPress-Beiträge aus neuen Zeilen in Google Sheets-Tabellen –, aber denk dran, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, diese beiden Anwendungen je nach deinen Bedürfnissen und Zielen zu verbinden.

Bevor Sie beginnen

Bevor du einen Zap erstellst, der Google Sheets mit WordPress verbindet, musst du ein Zapier-Konto anlegen, falls du noch keines hast. Keine Sorge, ein Konto zu erstellen ist ganz einfach und kostenlos. Gehen Sie einfach gleich hierher. Du brauchst außerdem ein Google-Konto und ein WordPress-Konto.

Als Nächstes installierst du in deinem WordPress-Konto das Plugin „Zapier for WordPress“. Das gibt es kostenlos für jede selbst gehostete WordPress-Seite oder jede WordPress.com-Website mit dem Business-Plan oder höher. Nach der Installation wird das Plugin automatisch aktiviert, und du musst nichts weiter tun. Um Plugins zu verwalten, geh einfach auf Plugins > e Plugins in der Seitenleiste. 

Erstelle in Google Sheets eine Spreadsheet mit Spalten für den Blog-Titel und den Blog-Text.

Eine Google Spreadsheet mit dem Titel „Genehmigte Blog-Artikel“ mit Spalten für Pitch, Titel und Blog-Text, die Content zu Marketingstrategien für die Inbound-Lead-Generierung enthält.

Sobald du angemeldet bist, kannst du neue Zaps erstellen, indem du auf die Schaltfläche „Zap erstellen“ klickst oder zu zap.new.

Richte deinen Google Sheets-Trigger ein

Sobald du im Zap-Editor bist, musst du zuerst den Trigger erstellen, also das Ereignis, das deinen Zap startet. Such nach Google Tabellen und wähl das als Auslöse-App aus. 

Eine Zapier-Oberfläche, die Suchergebnisse für „ "“ (Google Sheets-Tabellen mit Spalten aus anderen Tabellen) anzeigt." mit einem Seitenmenü mit den Optionen „Home“ (Startseite), „Apps“, „AI“ (KI), „Flow controls“ (Ablaufsteuerung), „Utilities“ (Dienstprogramme), „Products“ (Produkte) und „Custom“

Als nächstes wählst du „Neue Spreadsheet-Zeile“ als Trigger aus. Dann logg dich mit deinem Google Sheets-Konto ein und klick auf „Weiter“.

Ein Fenster mit Feldern für Anwendung, Trigger und Kontoauswahl, wobei Google Sheets als Anwendung ausgewählt ist, „Neue Spreadsheet-Zeile“ als Trigger und das Google Sheets-Konto „Google Sheets (Arbeit)“ konfiguriert ist, das in 11 Zaps verwendet wird.

Jetzt wählst du das Spreadsheet und das Arbeitsblatt aus, die du verwenden möchtest. In meinem Fall wähle ich die Spreadsheet aus, in der ich alle meine Blogposts gespeichert habe. 

Ein Fenster im Zap-Editor mit Feldern zur Auswahl einer Google Spreadsheet und eines Arbeitsblatts.

Klick auf „Weiter“. 

Als Nächstes testen Sie den Trigger. Zapier sucht in deiner Google Spreadsheet nach einer aktuellen Zeile, je nachdem, wie du den Trigger vorher eingerichtet hast. Du kannst alles, was Zapier findet, nutzen, um den Rest deines Zaps einzurichten. 

Ein Testfenster im Zap-Editor, das Daten und einen Button zum Weitermachen mit dem ausgewählten Datensatz anzeigt.

Sobald du deine Testergebnisse siehst, überprüfe sie und stelle sicher, dass du die Daten hast, die du möchtest. Wenn irgendwas komisch aussieht, passe deine Triggerkriterien bei Bedarf an und teste erneut, bis du die gewünschten Infos bekommst. Wenn du mit den Ergebnissen zufrieden bist, klick auf „Mit ausgewähltem Datensatz fortfahren“.

Richte deine WordPress-Aktion ein

Jetzt musst du die Aktion für deinen Google Sheets-Trigger einrichten. Suche nach WordPress als deine Aktion-Anwendung und wähle sie aus.  

Ein Fenster im Zap-Editor, in dem WordPress in das Anwendung-Suchfeld eingegeben wurde

Wähle dann als Aktion „Beitrag erstellen“ aus.

Ein Fenster mit einem Feld für „Action event“ (Ereignis) und „ "“ (Ereignis-Eigenschaft) wird angezeigt. Wähle „" “ (Ere

Jetzt mit deinem WordPress-Konto anmelden. 

Zapier öffnet eine neue Seite, wo du die URL, den Benutzernamen und das Passwort deiner WordPress-Website eingeben kannst. Nachdem du alles eingegeben hast, klick auf „Ja, weiter zu WordPress“.

Ein Modal, das den Nutzer fragt, ob er Zapier Zugriff auf sein WordPress-Konto geben will.

Zurück im Zap-Editor siehst du, dass dein WordPress-Konto verbunden ist. Jetzt klick auf „Weiter“, um zum nächsten Schritt zu kommen.

Ein Fenster mit Optionen zur Auswahl einer Anwendung, einer Aktion und eines Kontos, wobei „WordPress“ als Anwendung, „Create Post“ als Aktion und „WordPress Pixel Detective Blog“ als Konto ausgewählt sind.

Als Nächstes musst du festlegen, wie dein WordPress-Beitrag aussehen soll, und die Daten aus deiner Google-Tabelle einfügen. 

Wählen Sie unter Beitragstyp den Typ des WordPress-Formats aus, das Sie einrichten möchten. In meinem Fall wähle ich Beiträge aus.

Ein Fenster mit einem Feld, in dem Beitragstyp und "Beiträge" ausgewählt sind

Du kannst Google Daten aus deinen Google Tabellen einfügen, indem du in ein leeres Feld auf die Plus-Schaltfläche klickst und dann eine Option aus dem Dropdown-Menü „Daten einfügen“ auswählst. 

Mein Google Sheet hat zum Beispiel Einträge für den Titel und den Content, also ziehe ich die in die richtigen Felder.

Nachdem du deinen Blogpost angepasst hast, kannst du noch mehr Optionen für deinen WordPress-Beitrag einstellen. 

Du kannst zum Beispiel einen Auszug zu deinem Beitrag hinzufügen, ein Passwort zum Schutz des veröffentlichten Content, ein Bild (aus deinem WordPress-Konto), einen Autorennamen und einen Kommentarstatus.

Ein Fenster mit Feldern für Kennwort, Autor, Empfohlene Medien und Kommentarstatus, für die keine Werte ausgewählt sind.

Als Nächstes musst du deinen Zap testen. Zapier zeigt dir eine Vorschau des WordPress-Beitrags, bevor er verschickt wird. Klick auf Testschritt.

Zapier schickt jetzt einen Testbeitrag an deine WordPress-Seite, so wie du es gerade eingerichtet hast. 

Öffnen Sie nun Ihr WordPress-Dashboard und Sie finden den Artikel im Ordner Entwürfe, der zur Veröffentlichung bereit ist.

Das WordPress-Dashboard mit einem Entwurf in der Warteschlange

Öffne den Entwurf und klicke auf „Veröffentlichen“.

Ein Screenshot des WordPress-Entwurfs

Und da ist es! Dein Blogpost ist jetzt online.

Ein Screenshot eines Blogbeitrags, der auf dem WordPress-Blog „Pixel Detective“ veröffentlicht wurde.

Wenn alles wie geplant geklappt hat, geh zurück zu Zapier und veröffentliche den Beitrag. Der letzte Schritt deines Publishing-Workflows ist abgeschlossen. Beiträge, die du zu deiner Google Spreadsheet-Tabelle hinzufügst, werden jetzt sofort in deinem WordPress-Dashboard angezeigt.

Eine Google Sheets-WordPress-Integration erstellen

Egal, wie du Google Sheets und WordPress integrierst Google Sheets und WordPress, die Verbindung der beiden Systeme, damit Daten automatisch ausgetauscht werden können, ist ein Kinderspiel. 

Egal, ob du automatisch Beiträge in WordPress erstellen willst, wenn du eine neue Zeile in einem Google Sheet hinzufügst, oder ob du ein laufendes Protokoll der WordPress-Beiträge in einer Google Spreadsheet führen willst – du kannst deine Content-Produktion optimieren. 

Verwandte Lektüre:

  • 6 Möglichkeiten zur Automatisierung von Google Sheets

  • 5 Möglichkeiten zur Automatisierung von WordPress

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Dieser Artikel wurde im Oktober 2023 veröffentlicht und zuletzt von Khamosh Pathak aktualisiert.

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